Kontakt Pfarrbüro

Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus

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Chronik

Die katholische Kirchengemeinde St. Franziskus Sachsenheim ist nach dem zweiten Weltkrieg aus der Muttergemeinde St. Laurentius Bietigheim entstanden. Durch den Zustrom von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen stieg die Zahl der Katholiken nach 1945 sprunghaft an. Im Jahr 1947 wurde die katholische Seelsorgestelle Ochsenbach mit den Orten Ochsenbach, Spielberg, Häfnerhaslach, Hohenhaslach und Freudental errichtet. Zum ersten Seelsorger wurde Otto Langer ernannt.

Am 14. September 1952 wurde die Heilig-Kreuz-Kirche in Ochsenbach geweiht. Sie war unter großen Opfern von den Katholiken erbaut worden.

1955 wurde Freudental der Pfarrei Besigheim zugeordnet und Groß- und Kleinsachsenheim von der Seelsorgestelle Ochsenbach betreut. 1957 wurde mit dem Bau der Kirche in Großsachsenheim begonnen. Am 1. November 1959 wurde die Franziskuskirche eingeweiht. Im Herbst 1959 begann der Bau des Pfarrhauses neben der Kirche. Ein Jahr später - im Oktober 1960 zog Kurat Langer von Ochsenbach nach Sachsenheim. Bis 1975 war Pfarrer Langer Seelsorger in der immer größer werdenden Gemeinde.

Der zweite Pfarrer der Franziskusgemeinde war von 1975 - 1982 Pfarrer Wolfgang Westenfeld. Geprägt wurde in dieser Zeit besonders die Jugendarbeit, der seine besondere Fürsorge galt.

Ca. ein Jahr war die Gemeinde pfarrerlos, bevor 1983 Pfarrer Ulrich Rudolf von Gerabronn, die verwaiste Pfarrei übernahm.

Im Jahr 2000 übergab Pfarrer Rudolph die Pfarrei an Pfarrer Sunny Muckumkal, der seitdem Seelsorger der inzwischen gebildeten Seelsorgeeinheit Stromberg ist.