Wen erreiche ich wo?
Pfarrer: Sunny Muckumkal
Telefon: 07147/3401
Fax Nr. 07147/15445
E-Mail sunny.muckumkal@drs.de
Pastoralreferent: Josef Haselberger
Telefon: 07142/919450
E-Mail josef.haselberger@drs.de
Gemeindereferentin: Christina Findeis
Telefon: 07145/931654
E-Mail christina.findeis@drs.de
Diakon: Albert Wild
Telefon: 07042/21586
E-Mail albert.wild@drs.de
Kath. Pfarramt St. Stephanus
Zur Schießmauer 30
74372 Sersheim
Telefon: 07042/33900
Fax Nr.: 07042/ 3951
E-Mail ststephanus.sersheim@drs.de
Bürozeiten
Sekretärin: Astrid Frohna
Montag: 08:30 – 11:30 Uhr
Dienstag: 15:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch: 08:30 – 11:30 Uhr
Donnerstag: geschlossen
Freitag: 08.30 – 11:30 Uhr
Chronik:
Eine kurze Chronik der Stephanusgemeinde Sersheim
Bis zum Ende des 2.Weltkriegs waren in Sersheim und Umgebung nur etwa 1 % der Bevölkerung katholisch. Ab 1945 fanden viele aus der Heimat Vertriebene und Geflüchtete, deren Vorfahren einst in östliche Länder ausgewandert waren, auch im Landkreis Ludwigsburg eine neue Heimat.
Die katholische Seelsorgestelle Sersheim wurde am 01.11.1946 in Abhängigkeit der „Muttergemeinde in Mühlacker“ errichtet. Zur Seelsorgestelle gehörten damals: Sersheim, Horrheim, Ensingen, Hohenhaslach, Kleinglattbach, Gündelbach und Schützingen. Diese Zuordnung wurde später geändert. Heute bilden Gündelbach, Horrheim und Oberriexingen zusammen mit Sersheim die Kirchengemeinde St. Stephanus. Zusammen mit der Kirchengemeinde St. Franziskus Sachsenheim gehört St. Stephanus zur Seelsorge-Einheit Stromberg mit ca. 5500 katholischen Mitchristen. Als zentraler Anlaufpunkt dient das Pfarrbüro im ehemaligen Pfarrhaus in Sersheim.
Am 08.11.1957 wurde mit den Baurbeiten der Stephanuskirche begonnen. Die Weihe der St. Stephanuskirche durch Weihbischof Sedlmeier aus Rottenburg fand am 01. und 02. November 1958 statt. Unter die Kirche wurden gleich Gemeinderäume errichtet, so dass Gottesdienst und Gemeinschaft in Sersheim von Anfang an stark miteinander verknüpft waren.
Bei der langgestreckten Form des Seelsorgebezirks, der sich von Schützingen durch das Mettertal bis Sersheim und dann weiter südlich bis Oberriexingen an der Enz zieht, war es zweckmäßig, in möglichst allen Orten Gottesdiensträume zu schaffen. Dies geschah mit der Einweihung der Andreaskirche am 09.Juni 1963 in Oberriexingen und mit der Weihe der Martinskirche am 21.November 1965 in Horrheim. Im Jahre 1989 wurde in Gündelbach zusammen mit der evangelischen Gemeinde ein ökumenisches Gemeindehaus gebaut und seitdem gemeinsam genutzt.
Die Pfarrer und pastoralen Mitarbeiter der Gemeinde St. Stephanus
Pfarrer Karl Zink 01.11.1946 – 08.04.1953
Pfarrer Alois Brauner 09.04.1953 – 31.01.1955
Kurat Härle 09.04.1953 – 31.05.1962
Kurat (Pfarrer) Karl Blum 31.05.1962 - 01.02.1970
Pfarrer Adalbert Bartsch 15.03.1970 - 10.10.1982
Pater Josef Nawiesniak 15.11.1981 - 31.07.1984 (Vertretung)
Pfarrer Vicente Alonso Martin 16.09.1984 - Februar 1986
Dekan Hermann Rupp Februar 1986 – Juli 1990 (Administrator)
Pfarrer Alfons Stetter September 1990 – Februar 1992
Gem.ref. Irmgard Steinbrenner September 1990 – Mai 2003
Pfarrer Manfred Schlichte Februar 1992 – August 1992 (Administrator)
Pfarrer Ulrich Rudolf September 1992 – Juli 2000 (Administrator)
Vikar Karlheinz Pozorski September 1992 – September 1995
Past.ref. Edmund Zwaygardt seit September 1997- Februar 2017
Pfarrer Sunny Muckumkal seit Oktober 2000
Gem.ref. Christina Findeis seit September 2005
Past.ref. Josef Haselberger seit September 2009